Homestaging bedeutet, eine Immobilie zu inszenieren und in Szene zu setzen. Man könnte auch „Immobilien-Tuning“ dazu sagen.

Home Staging

Das Auge kauft mit!

Mit Homestaging verkaufen sich weltweit Immobilien nicht nur schneller, sondern auch zum absolut guten Preis. Dazu müssen Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus nicht komplett sanieren und einrichten. Das ist Sache eines Profis. Wir wollen Ihnen helfen, die Immobilie „zum Strahlen“ zu bringen.

Nur paar Euro

Zeit

Bereitschaft,
innerlich
auszuziehen

Eine Auswahl unserer Home Staging Erfolge

Wie sich Kaufinteressenten viel schneller mit dem Verkaufsobjekt identifizieren werden und es sich als ihr neues Zuhause vorstellen können!

Wohnzimmerdesign

Wohnzimmer

Schlafzimmerdesign

Schlafzimmer

Küchendesign

Küche

Kinderzimmerdesign

Kinderzimmer

Holen Sie sich
Inspiration!

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Fragen, denen Sie sich vor der Ausführung
des Homestaging stellen sollten

Wonach genau suchen Sie, lieber Interessent?

Wie hoch sollte das Budget für Homestaging sein?

Was ist Ihnen wichtig?

Wie lange suchen Sie schon?

In welcher (Familien-) Situation leben Sie aktuell?

Wie soll der Kauf finanzieren finanziert werden?

Der Verkauf einer Immobilie ist eine Herzensangelegenheit. Für den Käufer ist sie mehr als nur Quadratmeter mal Preis – es ist seine Herzensangelegenheit. Also müssen Sie sein Herz auch erobern! Homestaging meint: eine Immobilie inszenieren und in Szene setzen. Man könnte auch „Immobilien-Tuning“ dazu sagen.

Dramaturgie

Zur Dramaturgie gehört der richtige Zeitpunkt. Wenn Sie ein Haus verkaufen wollen, das einen schönen Garten hat, ist ein Regentag ein No-go. Also Termin verschieben.

Drehbuch

Zeigen Sie Ihre Immobilie wie nach einem Drehbuch, das Sie geschrieben haben. Nicht der Grundriss legt die Reihenfolge fest, sondern Ihre Dramaturgie!

Fragen stellen

Reden ist Silber, Zuhören Gold. Zeigen Sie Interesse an Ihrem Gegenüber. Denn dem Interessenten ist eines am wichtigsten: er selbst.

Richtige Schluss

Bieten Sie ein Getränk an und lassen Sie Ihre Gäste kurz allein. „Genießen Sie ein paar Minuten die Atmosphäre und sprechen Sie sich ab. Danach haben wir noch Zeit für Fragen."

Sie sind der Regisseur der Besichtigung

Homestaging heißt, die Immobilie in Szene zu setzen. Ihre Immobilie ist die Bühne, und Sie sind der Regisseur! Mit welchem Raum beginnen Sie, wo endet die Besichtigung? Gehen Sie nicht unbedingt nach dem Grundriss vor. Niemand muss zuerst das Gäste-WC sehen. Starten Sie mit einem kleinen Highlight – vielleicht der Küche –, und zeigen Sie den schönsten Raum zum Schluss: den Balkon mit der tollen Aussicht. Der letzte Eindruck bleibt nämlich immer haften!

Das können wir für Sie tun

Wir recherchieren die Unterlagen für Sie, besorgen den Grundbuchauszug und prüfen auch den Bebauungsplan

Wir können auch die Räume
neu vermessen lassen und
farbige Grundrisse anfertigen lassen

Home Check: Besichtigung Ihrer Immobilie und Vorschläge für die perfekte Präsentation

Wertpreisstrategie: Wir zeigen Ihnen, wie die richtige Strategie zu einem maximalen Ergebnis führt

Ratgeber-Magazin: Wir halten einen speziellen Ratgeber bereit, der Ihnen dabei hilft, mit eigenen Mitteln die Immobilie für den Verkauf vorzubereiten: 55 Tipps für die optimale Präsentation. Wert: 78,00 Euro

Was kann ich aus meiner Immobilie mit Homestaging rausholen? Gutschein hier!

Fotografie

Sofern Sie selbst kein Profifotograf sind, gibt es nur einen guten Rat: Fotografieren Sie bitte nicht selbst! Machen Sie keine Experimente, Sie verkaufen hier keinen 100-Euro-Artikel über eBay. Es geht einfach um zu viel Geld! Beauftragen Sie zum Beispiel einen Hochzeitsfotografen aus Ihrem Ort. Sorgen Sie für das entsprechende Styling (siehe die folgenden Tipps) und investieren Sie zwei Stunden Zeit bei schönem Wetter. Das Shooting kostet um 150 Euro. Schlechte Fotos kommen Sie später indirekt wirklich teuer zu stehen.

Der erste Kontakt

Sind Sie über Ihre angegebene Telefonnummer gut erreichbar? Läuft ein Anrufbeantworter? Verzichten Sie auf Gespräche, zum Beispiel im Auto. Bieten Sie Interessenten immer einen Rückruf an und halten Sie Ihr Versprechen ein. Prüfen Sie Ihre Mails regelmäßig und bieten Sie ebenfalls ein Telefonat an. Die erste Kontaktaufnahme hat nicht das Ziel, schnell einen Termin zu vereinbaren, sondern mehr zu erfahren. Die 7 wichtigsten Fragen lesen Sie oben in den Kernfragen. Gehen Sie davon aus, dass ein Besichtigungstourist Ihnen ungern Fragen beantworten wird.

Angebotspreis

Die reale Werteinschätzung ist das A und O. Die Krux: Sie haben zu Ihrer Immobilie ein sehr persönliches Verhältnis. Dies wird Sie bei der Preisfestlegung beeinflussen. Über einen Vergleich mit ähnlichen Immobilien und Preiserlösen von Nachbarn und der inneren Stimme, die sagt „Meine Immobilie ist doch etwas ganz Besonderes“ entsteht der Wunschpreis. Anfragen kommen, aber viele wollen nur gucken – Besichtigungstouristen nennt der Profi sie. Meist wird dann der Preis nach unten korrigiert. Aber damit verlieren Sie: Denn die Immobilie ist „totgeworben“. Lassen Sie sich ein unabhängiges Wertgutachten machen.

Mitwerber

Schauen Sie im Internet nach, wie viele ähnliche Immobilien angeboten werden. Bei einer Wohnung mit 150 Quadratmetern „konkurrieren“ Sie genauso mit Reihenhäusern.

Zielgruppe

Machen Sie eine ehrliche Liste der Vor- und Nachteile. Ein Nachteil (kleine Küche) kann für eine andere Zielgruppe ein Vorteil sein (z.B. Single).

Legen Sie so Ihre Zielgruppe fest: Für wen ist das Objekt ideal?

Expose

Ein gutes Exposé verstärkt nach dem Besichtigungstermin die positiven Gefühle. Auch wird es vom Interessenten oft Freunden und Bekannten gezeigt – diese sind kritisch und oftn„Kaufverhinderer“. Ein Exposé hilft Ihrem Käufer bei der Finanzierung in der Bank. Investieren Sie etwa 400€ bis 800€ und lassen Sie das Profis für Sie erledigen.

Unterlagenrecherche

Aktuelle Grundrisse, Grundbuchauszug, Beleihungsunterlagen, Energiepass und auch mögliche Umbaugenehmigungen. Bei Wohnungen kommen noch der Wirtschaftsplan, Mietverträge, Teilungserklärung und Eigentümerprotokolle dazu.

Gastgeber

Verstehen Sie sich als jemand, der Bekannte willkommen heißt und ihnen sein Zuhause zeigt. Nach der Begrüßung bieten Sie einen Kaffee oder etwas Kühles an und betreiben ein wenig Konversation. Erst dann kommt die Besichtigung.

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